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Questions and Answers
Worin besteht das Hauptmerkmal des autoritären Erziehungsstils?
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Was ist ein typisches Merkmal des autoritativen Erziehungsstils?
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Was kennzeichnet den Beginn der Adoleszenz?
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Welches psychosoziale Thema nach Erickson betrifft die Altersgruppe von 6 Jahren bis zur Pubertät?
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Welche Theorie unterstützt die Idee von stufenweiser Entwicklung der geistigen Fähigkeiten?
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Was wird als Nachteil der stufenweisen Entwicklung angesehen?
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Was ist eine Längsschnittstudie?
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Mit welchem Konzept wird der eigene Wert und die Identität meist entwickelt?
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Wie wird die Tendenz bezeichnet, frühere Strategien beizubehalten, auch wenn sie nicht mehr angemessen sind?
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Was ist eine häufige kognitive Verzerrung, die beschreibt, dass Menschen mit großem Selbstvertrauen auf falschen Überzeugungen bestehen?
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Wie wird die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen basierend auf der Verfügbarkeit in der Erinnerung bezeichnet?
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Was beschreibt der Framing-Effekt in Bezug auf Entscheidungen?
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Was unterscheidet gut definierte Probleme von schlecht definierten Problemen?
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Was gehört zu einem Problemraum?
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Was beschreibt der Begriff 'Heritabilität' in der Verhaltensgenetik?
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Wie wird eine typische Handlungsequenz, wie zum Beispiel der Besuch eines Restaurants, bezeichnet?
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Was ist ein Phonem?
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Welches der folgenden Konzepte beschreibt die Untersuchung der Gene, die das Verhalten beeinflussen?
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Was ist eine der größten Herausforderungen in der molekularen Verhaltensgenetik?
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Wie kann die Varianz in den Genen innerhalb einer Population die Erblichkeit bestimmen?
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Welcher der folgenden Faktoren wird in der Epigenetik untersucht?
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Was versteht man unter der Anlage-Umwelt-Interaktion?
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Was ist der Hauptunterschied zwischen eineiigen und zweieiigen Zwillingen?
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Was beschreibt die quantitative Verhaltensgenetik?
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Welcher Verstärkungsplan bietet die beste Löschungsresistenz?
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Was beschreibt das Prinzip der operanten Konditionierung?
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Welche der folgenden Aussagen zu negativer Bestrafung ist korrekt?
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Was bezeichnet der Begriff 'Shaping' in der Lernpsychologie?
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Was versteht man unter 'Chaining' in der Behaviorismus?
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Wie sind Kontiguität und Kontingenz im Lernprozess unterschiedlich?
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Welches Beispiel ist ein positiver Verstärker?
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Was beschreibt das Beobachtungslernen nach Bandura?
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Was beschreibt die Attributionstheorie nach Fritz Heider?
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Wie reduziert man kognitive Dissonanz laut Festinger?
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Welche der folgenden Komponenten gehört nicht zu den Einstellungen?
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Was ist ein Vorurteil?
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Was besagt das Elaboration-Likelihood-Modell bezüglich persuasiver Kommunikation?
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Ein Beispiel für kognitive Dissonanz ist:
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Welche der folgenden Aussagen über Einstellungen ist korrekt?
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Was ist nicht ein Ziel bei der Veränderung von Einstellungen?
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Was beschreibt die facial feedback-Hypothese?
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Was sind die zwei grundlegenden Dimensionen des subjektiven Emotionserlebens?
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Was wird unter Emotionsregulation verstanden?
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Was ist die Katharsis-Hypothese?
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Warum sind Menschen oft nicht lange glücklich?
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Welches Konzept beschreibt das Gefühl, dass es einem schlechter geht als anderen?
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Wie beeinflusst der Gesichtsausdruck die Emotionen laut der facial feedback-Hypothese?
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Welcher der folgenden Faktoren kann als Prädiktor für Glücklichsein gelten?
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Study Notes
Zusammenfassung der gesamten Dokumente
- Psychologisches Labor: Das erste psychologische Labor wurde im Dezember 1879 von Wilhelm Wundt in Leipzig gegründet.
- Introspektion: Eine Methode der Selbstbeobachtung, bei der Versuchspersonen ihre inneren Erfahrungen beschreiben, wenn sie etwas betrachten, riechen oder schmecken.
- Funktionalismus: Eine Sichtweise auf die Psychologie, die die Anpassungsfähigkeit mentaler Prozesse betont und sich nach dem „Wozu“ fragt. William James und Stanley Hall waren bedeutende Vertreter.
- Strukturalismus: Eine Sichtweise auf die Psychologie, die die Elemente des Geistes und deren Verbindungen betont. Wilhelm Wundt und E.B. Titchener waren bedeutende Vertreter.
- Geschichte der Psychologie: 1883 war das Gründungsjahr der Psychologie als eigenständige akademische Disziplin.
- Psychophysik: Die Beziehung zwischen Reizintensität und psychischem Erleben.
- Gestaltpsychologie: Die Idee, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile, als organisierter Komplex. Max Wertheimer, Wolfgang Köhler und Kurt Koffka waren bedeutende Vertreter.
- Behaviorismus: Eine Sichtweise auf die Psychologie, die Verhalten unabhängig von mentalen Prozessen untersucht. John B. Watson und B.F. Skinner waren bedeutende Vertreter.
- Kritik des Behaviorismus an Bewusstseinspsychologie: Die Wissenschaft der Psychologie ist durch Beobachtungen und Registrierungen der Reaktionen in verschiedenen Situationen verwurzelt, die mentale Prozesse wie Empfindungen oder Gedanken oder Gefühle sind unbeobachtbar.
- Introspektion (moderne Sichtweise): Die moderne Sichtweise beinhaltet die wissenschaftliche Untersuchung des beobachtbaren Verhaltens nach J.B. Watson und B.F. Skinner.
- Gütekriterien für Messungen: Objektivität, Reliabilität, Validität.
- Theorie: Ein auf Prinzipien basierendes Erklärungsmodell, das Beobachtungen in einen Zusammenhang stellt und Verhalten oder Ereignisse vorhersagt.
- Hypothese: Eine überprüfbare Vorhersage, die aus einer Theorie abgeleitet ist, damit diese getestet werden kann.
- Operationalisierung: Festlegen der Vorgehensweise bei der Definition der Forschungsvariablen.
- Korrelation: Die Beziehung zwischen Variablen, gemessen durch den Korrelationskoeffizienten (r).
- Experimentelle Variablen: Unabhängige Variable, abhängige Variable, Störvariable.
- Doppelblindverfahren: Eine Forschungsmethode, bei der weder die Versuchsteilnehmer noch die Forscher wissen, wer eine echte Behandlung erhält.
- Experimentelle Forschung: Die Methode des Experiments beinhaltet die Manipulation einer oder mehrerer Variablen (unabhängige Variable) mit der Absicht, die Auswirkung auf die eine oder mehrere weiteren Variablen (abhängige Variable) zu bewerten.
- Wissenschaft: Systematische und methodische Beantwortung von Fragen
- Psychologie (Definition): Eine empirische Wissenschaft, welche das menschliche Erleben und Verhalten beschreiben, erklären und vorhersagen möchte.
- Verhalten: Mimik, Gestik, Bewegungen, Physiologie(z.B. Puls, Pupillenreaktion, Hirnströme, Sauerstoffverbrauch).
- Erleben: Gedanken, Gefühle, Wahrnehmungen, Träume, Erinnerungen, Halluzinationen, Wünsche.
- Anlage-Umwelt-Debatte: Die kontroverse Debatte darüber, ob die Anlage (Gene) oder die Umwelt das Verhalten des Menschen mehr prägt. Hauptpositionen: Nativismus (Anlage) und Empirismus (Umwelt).
- Biopsychosozialer Ansatz (Myers): Eine integrierende Sichtweise, die biologische, psychische und soziokulturelle Analyseebenen berücksichtigt, um ein vollständigeres Bild von Verhalten und mentalen Prozessen zu liefern.
- Neurowissenschaftliche Ansätze: Neurowissenschaftliche Ansätze in der Psychologie untersuchen die neuronalen Mechanismen hinter den mentalen Vorgängen, um z.B. Emotionen, Erinnerungen und sensorische Erfahrungen zu erklären.
- Evolutionspsychologische Ansatz: Untersuchung der Evolution menschlicher Verhaltensweisen und Denkmuster mithilfe der Prinzipien der natürlichen Selektion.
- Verhaltensgenetik: Forschung zur Untersuchung der relativen Bedeutung von Gen-Umwelt-Faktoren für das Verhalten.
- Kategoriale Wahrnehmung: Die Organisation von Sinnesreizen in Kategorien oder Klassen, wie z. B. die Kategoriesierung von Farben.
- Empfindung: Die elementare Wahrnehmung eines Reizselements, wie z. B. Lichtintensität oder Tonhöhe.
- Wahrnehmung: Die Organisation und Interpretation von Sinneseindrücken, um sie zu einem zusammenhängenden Bild zu verarbeiten.
- Bottom-Up-Verarbeitung: Die Verarbeitung von Sinnesreizen, um Sinneseindrücke zu generieren.
- Top-Down-Verarbeitung: Die Verarbeitung von bereits vorhandenen Wissen und Erwartungen, um Sinnesreize zu interpretieren.
- Signaldetektionstheorie: Ein Ansatz, der die Unterscheidung zwischen tatsächlicher Reizpräsenz und vermuteter Reizpräsenz beschreibt.
- Weber'sche Gesetz: Gibt den Zusammenhang zwischen wahrgenommenen und objektiven Reizen an.
- Absolutschwelle: Der kleinste Reiz, der gerade noch wahrgenommen wird.
- Unterschiedsschwelle: Die kleinste Reizänderung, die noch wahrnehmbar ist.
- Exterorezeption: Wahrnehmung von Reizen aus der Umwelt, wie z. B. Sehen, Hören und Tasten.
- Interorezeption: Wahrnehmung von Reizen aus dem eigenen Körper, wie z. B. Schmerz, Hunger und Temperatur.
- Auditorische Szenenanalyse: Die Organisation von Schallquellen in einer Umgebung.
- Retina: Die Schicht im Auge, die Licht in Nervenimpulse umwandelt.
- Stäbchen und Zapfen: Die lichtempfindlichen Rezeptorzellen der Retina.
- Dreifarbentheorie: Die Theorie über die drei verschiedenen Arten von Zapfen, die für die Farbwahrnehmung zuständig sind.
- Gegenfarbtheorie: Erklärung der Farbsehen auf Basis von Gegenfarbprozessen (d. h. Reizung/Hemmung).
- Gestaltgesetze: Organisationsprinzipien, die über die Nähe, Ähnlichkeit, Geschlossenheit, Fortsetzung und gemeinsames Schicksal der wahrgenommenen Reize die Wahrnehmung erklären.
- Binokulare Hinweisreize: Information über die Tiefe aufgrund verschiedener Bilder von beiden Augen.
- Tiefenwahrnehmung: Die visuelle Wahrnehmung der Tiefe.
- Mittelohrknöchelchen: Die Knochenverbindungen Hammer, Amboss und Steigbügel im Mittelohr
- Geschmacksqualitäten: Unterscheidbare Geschmacksrichtungen
- McGurk-Effekt: Visuell und auditorisch wahrnehmbare Information zusammen, um eine neue (völlig falsche) auditorische Wahrnehmung.
- Reizdiskrimination: Die Fähigkeit, einen bestimmten Reiz von anderen Reizen zu unterscheiden.
- Spontanerholung: Die Wiederkehr einer konditionierten Reaktion nach einer Löschungsphase
- Altruismus: Selbstloses Interesse am Wohl anderer Personen.
- Zuschauereffekt: Die Tendenz weniger zu helfen, wenn mehr Zuschauer anwesend sind.
- Kooperation: Zusammenarbeit zum Erreichen eines gemeinsamen Ziels.
- Gruppenpolarisierung: Die Tendenz, dass die Einstellungen in einer Gruppe nach Diskussionen extremer werden.
- Gruppendenken: Eine Art von Denkweise innerhalb einer Gruppe, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Gruppe mehr auf die Harmonie und einigkeit konzentriert als einer realistischen Bewertung von Alternativen.
- Sozialer Einfluss: Einfluss einer Person oder Gruppe auf das Verhalten oder die Einstellungen einer anderen Person oder Gruppe.
- Informativer Einfluss: Beeinflussung, da man der Meinung ist, dass die andere Person/Gruppe recht hat.
- Normativer Einfluss: Beeinflussung, da man sich nicht abweichend verhalten möchte, um Ablehnung zu vermeiden.
- Kognitive Dissonanz: Dissonanz der Meinungen, Einstellungen, Überzeugungen.
- Einstellungen: Gefühlen, oft von Überzeugungen beeinflusst, die Menschen die Prädisposition geben, in einer bestimmten Art und Weise auf Dinge, Menschen und Ereignisse zu reagieren.
- Vorurteil: Eine negative und verallgemeinernde Einstellung gegenüber einer Gruppe von Personen oder Menschen.
- Stereotyp: Eine vereinfachte und verallgemeinerte Vorstellung von Merkmalen einer Gruppe von Menschen.
- Abwärtsgerichtete Vergleiche: Die Vergleichsmöglichkeit, zu Menschen, um ein negatives Gefühl zu reduzieren. Es ist wichtig für die Selbstbewertung und die Selbstakzeptanz
- Foot-in-the-door-Technik: Eine Methode, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass jemand einer grösseren Bitte zustimmt, indem er vorher einer kleineren Bitte zustimmt und die kleine Bitte positiv bewertet.
- Emotion: Eine subjektiv wahrgenommene Reaktion, die auf einen Stimulus oder ein Ereignis reagiert.
- Klassifikation psychischer Störungen: System zur Einordnung und Beschreibung von psychischen Störungen.
- ICD-10 und DSM-V: Allgemeine Klassifikationssysteme für psychische Störungen
- Psychotherapie: Bewusster und geplanter interaktiver Prozess zur Beeinflussung von Verhaltensstörungen und Leid.
- Biomedizinische Therapien: Medikamentöse Therapien, Stimulation des Gehirns und Psychochirurgie
Zusätzliche Themen (je nach Kontext):
- Intelligenz: Definition, g-Faktor, multiple Intelligenzen, Faktorenanalyse, Messung, Stabilität über die Lebensspanne
- Emotionen: Funktionen (motivationale, informative, soziale-kommunikative), appraisal-Theorie, Emotionsregulation, Emotionstheorien (James-Lange, Cannon-Bard), Komp. der Emotionalen Intelligenz, die Facial-Feedback-Hypothese
- Motivation: Definitionen (z.B. Trieb-Reduktions-Theorie, Bedürfnispyramide), Motive, Anreize, Homöostase, intrinsische/extrinsische Motivation
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Description
Dieser Quiz behandelt zentrale Konzepte der Erziehungspsychologie und Entwicklungspsychologie. Es werden verschiedene Erziehungsstile sowie psychosoziale Themen der Adoleszenz besprochen. Teste dein Wissen über wichtige Theorien und Studien in der Psychologie.