Psychologie der Erziehung und Entwicklung
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Questions and Answers

Worin besteht das Hauptmerkmal des autoritären Erziehungsstils?

  • Regeln und Gehorsam (correct)
  • Offene Diskussion von Regeln
  • Nachgeben auf Wünsche der Kinder
  • Empathisches Verständnis der Kinder
  • Was ist ein typisches Merkmal des autoritativen Erziehungsstils?

  • Strikte Bestrafung für Regelverstöße
  • Ermutigung zur offenen Diskussion über Regeln (correct)
  • Wenig Raum für Diskussionen
  • Hohe Anforderungen ohne Erklärungen
  • Was kennzeichnet den Beginn der Adoleszenz?

  • Abschluss der Kindheit
  • Beginn mit Selbstständigkeit
  • Entwicklung des Selbstkonzepts
  • Beginn mit der Pubertät (correct)
  • Welches psychosoziale Thema nach Erickson betrifft die Altersgruppe von 6 Jahren bis zur Pubertät?

    <p>Kompetenz vs. Minderwertigkeit</p> Signup and view all the answers

    Welche Theorie unterstützt die Idee von stufenweiser Entwicklung der geistigen Fähigkeiten?

    <p>Stadientheorien</p> Signup and view all the answers

    Was wird als Nachteil der stufenweisen Entwicklung angesehen?

    <p>Das Leben verläuft nicht in festen Stufen</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine Längsschnittstudie?

    <p>Eine Untersuchung der gleichen Personen über einen Zeitraum</p> Signup and view all the answers

    Mit welchem Konzept wird der eigene Wert und die Identität meist entwickelt?

    <p>Mit ca. 12 Jahren</p> Signup and view all the answers

    Wie wird die Tendenz bezeichnet, frühere Strategien beizubehalten, auch wenn sie nicht mehr angemessen sind?

    <p>Mentales Set</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine häufige kognitive Verzerrung, die beschreibt, dass Menschen mit großem Selbstvertrauen auf falschen Überzeugungen bestehen?

    <p>Systematische Selbstüberschätzung</p> Signup and view all the answers

    Wie wird die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit von Ereignissen basierend auf der Verfügbarkeit in der Erinnerung bezeichnet?

    <p>Verfügbarkeitsheuristik</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt der Framing-Effekt in Bezug auf Entscheidungen?

    <p>Die Auswirkungen der Darstellungsweise eines Themas</p> Signup and view all the answers

    Was unterscheidet gut definierte Probleme von schlecht definierten Problemen?

    <p>Gut definierte Probleme haben klare Ausgangs- und Zielzustände.</p> Signup and view all the answers

    Was gehört zu einem Problemraum?

    <p>Anfangszustand, Zielzustand und mögliche Zwischenzustände</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt der Begriff 'Heritabilität' in der Verhaltensgenetik?

    <p>Das Maß dafür, wie viele Gene zur Ausprägung eines Merkmals beitragen.</p> Signup and view all the answers

    Wie wird eine typische Handlungsequenz, wie zum Beispiel der Besuch eines Restaurants, bezeichnet?

    <p>Skript</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Phonem?

    <p>Ein Laut, der einen sprachlichen Unterschied macht</p> Signup and view all the answers

    Welches der folgenden Konzepte beschreibt die Untersuchung der Gene, die das Verhalten beeinflussen?

    <p>Molekulare Verhaltensgenetik</p> Signup and view all the answers

    Was ist eine der größten Herausforderungen in der molekularen Verhaltensgenetik?

    <p>Die Gene zu finden, die gemeinsam ein Merkmal beeinflussen.</p> Signup and view all the answers

    Wie kann die Varianz in den Genen innerhalb einer Population die Erblichkeit bestimmen?

    <p>Ähnliche Umweltbedingungen erhöhen die genetische Erklärung der Unterschiede.</p> Signup and view all the answers

    Welcher der folgenden Faktoren wird in der Epigenetik untersucht?

    <p>Einflüsse auf die Genexpression ohne Änderung der DNA.</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter der Anlage-Umwelt-Interaktion?

    <p>Die Beeinflussung von Verhalten durch Gene und Umwelt in Kombination.</p> Signup and view all the answers

    Was ist der Hauptunterschied zwischen eineiigen und zweieiigen Zwillingen?

    <p>Eineiige Zwillinge teilen sich eine befruchtete Eizelle, zweieiige nicht.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die quantitative Verhaltensgenetik?

    <p>Die Schätzung der Bedeutung von Genen und Umwelt für individuelle Unterschiede.</p> Signup and view all the answers

    Welcher Verstärkungsplan bietet die beste Löschungsresistenz?

    <p>Fester Quotenplan</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das Prinzip der operanten Konditionierung?

    <p>Das Lernen, bei dem Verstärkung das Verhalten verstärkt oder bestraft.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen zu negativer Bestrafung ist korrekt?

    <p>Sie verringert die Häufigkeit eines unerwünschten Verhaltens.</p> Signup and view all the answers

    Was bezeichnet der Begriff 'Shaping' in der Lernpsychologie?

    <p>Ein stufenweises Annähern an ein gewünschtes Verhalten.</p> Signup and view all the answers

    Was versteht man unter 'Chaining' in der Behaviorismus?

    <p>Die Bildung von Verhaltenskette, bei der jede Reaktion einen Verstärker darstellt.</p> Signup and view all the answers

    Wie sind Kontiguität und Kontingenz im Lernprozess unterschiedlich?

    <p>Kontiguität bezieht sich auf die zeitliche Nähe, während Kontingenz auf die Vorhersagbarkeit abzielt.</p> Signup and view all the answers

    Welches Beispiel ist ein positiver Verstärker?

    <p>Einen Hund füttern, wenn er einen Trick успешен ausführt.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt das Beobachtungslernen nach Bandura?

    <p>Das Erlernen durch das Beobachten anderer.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die Attributionstheorie nach Fritz Heider?

    <p>Die Verteilung von Verantwortung auf Person und Situation.</p> Signup and view all the answers

    Wie reduziert man kognitive Dissonanz laut Festinger?

    <p>Durch die Änderung der betroffenen Kognition.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Komponenten gehört nicht zu den Einstellungen?

    <p>Dynamische</p> Signup and view all the answers

    Was ist ein Vorurteil?

    <p>Eine unreflektierte, emotionale Meinung über eine Person oder Gruppe.</p> Signup and view all the answers

    Was besagt das Elaboration-Likelihood-Modell bezüglich persuasiver Kommunikation?

    <p>Motivation und Fähigkeit der Informationsverarbeitung beeinflussen die Stabilität der Überzeugung.</p> Signup and view all the answers

    Ein Beispiel für kognitive Dissonanz ist:

    <p>Jemand, der sich vornimmt, gesünder zu leben, aber oft Junkfood kauft.</p> Signup and view all the answers

    Welche der folgenden Aussagen über Einstellungen ist korrekt?

    <p>Einstellungen können durch neue Informationen beeinflusst werden.</p> Signup and view all the answers

    Was ist nicht ein Ziel bei der Veränderung von Einstellungen?

    <p>Die Überzeugung anderer von einer falschen Meinung.</p> Signup and view all the answers

    Was beschreibt die facial feedback-Hypothese?

    <p>Die Tendenz, durch Gesichtsausdruck Gefühle zu erzeugen.</p> Signup and view all the answers

    Was sind die zwei grundlegenden Dimensionen des subjektiven Emotionserlebens?

    <p>Erregung und Valenz</p> Signup and view all the answers

    Was wird unter Emotionsregulation verstanden?

    <p>Das bewusste Steuern unserer Emotionen und deren Ausdruck.</p> Signup and view all the answers

    Was ist die Katharsis-Hypothese?

    <p>Der Prozess der emotionalen Entlastung durch aggressives Handeln.</p> Signup and view all the answers

    Warum sind Menschen oft nicht lange glücklich?

    <p>Erwartungen an Glücklichsein steigen mit der Zeit.</p> Signup and view all the answers

    Welches Konzept beschreibt das Gefühl, dass es einem schlechter geht als anderen?

    <p>Relative Deprivation</p> Signup and view all the answers

    Wie beeinflusst der Gesichtsausdruck die Emotionen laut der facial feedback-Hypothese?

    <p>Gesichtsausdrücke können Emotionen verstärken oder abschwächen.</p> Signup and view all the answers

    Welcher der folgenden Faktoren kann als Prädiktor für Glücklichsein gelten?

    <p>Finanzielle Stabilität</p> Signup and view all the answers

    Study Notes

    Zusammenfassung der gesamten Dokumente

    • Psychologisches Labor: Das erste psychologische Labor wurde im Dezember 1879 von Wilhelm Wundt in Leipzig gegründet.
    • Introspektion: Eine Methode der Selbstbeobachtung, bei der Versuchspersonen ihre inneren Erfahrungen beschreiben, wenn sie etwas betrachten, riechen oder schmecken.
    • Funktionalismus: Eine Sichtweise auf die Psychologie, die die Anpassungsfähigkeit mentaler Prozesse betont und sich nach dem „Wozu“ fragt. William James und Stanley Hall waren bedeutende Vertreter.
    • Strukturalismus: Eine Sichtweise auf die Psychologie, die die Elemente des Geistes und deren Verbindungen betont. Wilhelm Wundt und E.B. Titchener waren bedeutende Vertreter.
    • Geschichte der Psychologie: 1883 war das Gründungsjahr der Psychologie als eigenständige akademische Disziplin.
    • Psychophysik: Die Beziehung zwischen Reizintensität und psychischem Erleben.
    • Gestaltpsychologie: Die Idee, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile, als organisierter Komplex. Max Wertheimer, Wolfgang Köhler und Kurt Koffka waren bedeutende Vertreter.
    • Behaviorismus: Eine Sichtweise auf die Psychologie, die Verhalten unabhängig von mentalen Prozessen untersucht. John B. Watson und B.F. Skinner waren bedeutende Vertreter.
    • Kritik des Behaviorismus an Bewusstseinspsychologie: Die Wissenschaft der Psychologie ist durch Beobachtungen und Registrierungen der Reaktionen in verschiedenen Situationen verwurzelt, die mentale Prozesse wie Empfindungen oder Gedanken oder Gefühle sind unbeobachtbar.
    • Introspektion (moderne Sichtweise): Die moderne Sichtweise beinhaltet die wissenschaftliche Untersuchung des beobachtbaren Verhaltens nach J.B. Watson und B.F. Skinner.
    • Gütekriterien für Messungen: Objektivität, Reliabilität, Validität.
    • Theorie: Ein auf Prinzipien basierendes Erklärungsmodell, das Beobachtungen in einen Zusammenhang stellt und Verhalten oder Ereignisse vorhersagt.
    • Hypothese: Eine überprüfbare Vorhersage, die aus einer Theorie abgeleitet ist, damit diese getestet werden kann.
    • Operationalisierung: Festlegen der Vorgehensweise bei der Definition der Forschungsvariablen.
    • Korrelation: Die Beziehung zwischen Variablen, gemessen durch den Korrelationskoeffizienten (r).
    • Experimentelle Variablen: Unabhängige Variable, abhängige Variable, Störvariable.
    • Doppelblindverfahren: Eine Forschungsmethode, bei der weder die Versuchsteilnehmer noch die Forscher wissen, wer eine echte Behandlung erhält.
    • Experimentelle Forschung: Die Methode des Experiments beinhaltet die Manipulation einer oder mehrerer Variablen (unabhängige Variable) mit der Absicht, die Auswirkung auf die eine oder mehrere weiteren Variablen (abhängige Variable) zu bewerten.
    • Wissenschaft: Systematische und methodische Beantwortung von Fragen
    • Psychologie (Definition): Eine empirische Wissenschaft, welche das menschliche Erleben und Verhalten beschreiben, erklären und vorhersagen möchte.
    • Verhalten: Mimik, Gestik, Bewegungen, Physiologie(z.B. Puls, Pupillenreaktion, Hirnströme, Sauerstoffverbrauch).
    • Erleben: Gedanken, Gefühle, Wahrnehmungen, Träume, Erinnerungen, Halluzinationen, Wünsche.
    • Anlage-Umwelt-Debatte: Die kontroverse Debatte darüber, ob die Anlage (Gene) oder die Umwelt das Verhalten des Menschen mehr prägt. Hauptpositionen: Nativismus (Anlage) und Empirismus (Umwelt).
    • Biopsychosozialer Ansatz (Myers): Eine integrierende Sichtweise, die biologische, psychische und soziokulturelle Analyseebenen berücksichtigt, um ein vollständigeres Bild von Verhalten und mentalen Prozessen zu liefern.
    • Neurowissenschaftliche Ansätze: Neurowissenschaftliche Ansätze in der Psychologie untersuchen die neuronalen Mechanismen hinter den mentalen Vorgängen, um z.B. Emotionen, Erinnerungen und sensorische Erfahrungen zu erklären.
    • Evolutionspsychologische Ansatz: Untersuchung der Evolution menschlicher Verhaltensweisen und Denkmuster mithilfe der Prinzipien der natürlichen Selektion.
    • Verhaltensgenetik: Forschung zur Untersuchung der relativen Bedeutung von Gen-Umwelt-Faktoren für das Verhalten.
    • Kategoriale Wahrnehmung: Die Organisation von Sinnesreizen in Kategorien oder Klassen, wie z. B. die Kategoriesierung von Farben.
    • Empfindung: Die elementare Wahrnehmung eines Reizselements, wie z. B. Lichtintensität oder Tonhöhe.
    • Wahrnehmung: Die Organisation und Interpretation von Sinneseindrücken, um sie zu einem zusammenhängenden Bild zu verarbeiten.
    • Bottom-Up-Verarbeitung: Die Verarbeitung von Sinnesreizen, um Sinneseindrücke zu generieren.
    • Top-Down-Verarbeitung: Die Verarbeitung von bereits vorhandenen Wissen und Erwartungen, um Sinnesreize zu interpretieren.
    • Signaldetektionstheorie: Ein Ansatz, der die Unterscheidung zwischen tatsächlicher Reizpräsenz und vermuteter Reizpräsenz beschreibt.
    • Weber'sche Gesetz: Gibt den Zusammenhang zwischen wahrgenommenen und objektiven Reizen an.
    • Absolutschwelle: Der kleinste Reiz, der gerade noch wahrgenommen wird.
    • Unterschiedsschwelle: Die kleinste Reizänderung, die noch wahrnehmbar ist.
    • Exterorezeption: Wahrnehmung von Reizen aus der Umwelt, wie z. B. Sehen, Hören und Tasten.
    • Interorezeption: Wahrnehmung von Reizen aus dem eigenen Körper, wie z. B. Schmerz, Hunger und Temperatur.
    • Auditorische Szenenanalyse: Die Organisation von Schallquellen in einer Umgebung.
    • Retina: Die Schicht im Auge, die Licht in Nervenimpulse umwandelt.
    • Stäbchen und Zapfen: Die lichtempfindlichen Rezeptorzellen der Retina.
    • Dreifarbentheorie: Die Theorie über die drei verschiedenen Arten von Zapfen, die für die Farbwahrnehmung zuständig sind.
    • Gegenfarbtheorie: Erklärung der Farbsehen auf Basis von Gegenfarbprozessen (d. h. Reizung/Hemmung).
    • Gestaltgesetze: Organisationsprinzipien, die über die Nähe, Ähnlichkeit, Geschlossenheit, Fortsetzung und gemeinsames Schicksal der wahrgenommenen Reize die Wahrnehmung erklären.
    • Binokulare Hinweisreize: Information über die Tiefe aufgrund verschiedener Bilder von beiden Augen.
    • Tiefenwahrnehmung: Die visuelle Wahrnehmung der Tiefe.
    • Mittelohrknöchelchen: Die Knochenverbindungen Hammer, Amboss und Steigbügel im Mittelohr
    • Geschmacksqualitäten: Unterscheidbare Geschmacksrichtungen
    • McGurk-Effekt: Visuell und auditorisch wahrnehmbare Information zusammen, um eine neue (völlig falsche) auditorische Wahrnehmung.
    • Reizdiskrimination: Die Fähigkeit, einen bestimmten Reiz von anderen Reizen zu unterscheiden.
    • Spontanerholung: Die Wiederkehr einer konditionierten Reaktion nach einer Löschungsphase
    • Altruismus: Selbstloses Interesse am Wohl anderer Personen.
    • Zuschauereffekt: Die Tendenz weniger zu helfen, wenn mehr Zuschauer anwesend sind.
    • Kooperation: Zusammenarbeit zum Erreichen eines gemeinsamen Ziels.
    • Gruppenpolarisierung: Die Tendenz, dass die Einstellungen in einer Gruppe nach Diskussionen extremer werden.
    • Gruppendenken: Eine Art von Denkweise innerhalb einer Gruppe, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich die Gruppe mehr auf die Harmonie und einigkeit konzentriert als einer realistischen Bewertung von Alternativen.
    • Sozialer Einfluss: Einfluss einer Person oder Gruppe auf das Verhalten oder die Einstellungen einer anderen Person oder Gruppe.
    • Informativer Einfluss: Beeinflussung, da man der Meinung ist, dass die andere Person/Gruppe recht hat.
    • Normativer Einfluss: Beeinflussung, da man sich nicht abweichend verhalten möchte, um Ablehnung zu vermeiden.
    • Kognitive Dissonanz: Dissonanz der Meinungen, Einstellungen, Überzeugungen.
    • Einstellungen: Gefühlen, oft von Überzeugungen beeinflusst, die Menschen die Prädisposition geben, in einer bestimmten Art und Weise auf Dinge, Menschen und Ereignisse zu reagieren.
    • Vorurteil: Eine negative und verallgemeinernde Einstellung gegenüber einer Gruppe von Personen oder Menschen.
    • Stereotyp: Eine vereinfachte und verallgemeinerte Vorstellung von Merkmalen einer Gruppe von Menschen.
    • Abwärtsgerichtete Vergleiche: Die Vergleichsmöglichkeit, zu Menschen, um ein negatives Gefühl zu reduzieren. Es ist wichtig für die Selbstbewertung und die Selbstakzeptanz
    • Foot-in-the-door-Technik: Eine Methode, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass jemand einer grösseren Bitte zustimmt, indem er vorher einer kleineren Bitte zustimmt und die kleine Bitte positiv bewertet.
    • Emotion: Eine subjektiv wahrgenommene Reaktion, die auf einen Stimulus oder ein Ereignis reagiert.
    • Klassifikation psychischer Störungen: System zur Einordnung und Beschreibung von psychischen Störungen.
    • ICD-10 und DSM-V: Allgemeine Klassifikationssysteme für psychische Störungen
    • Psychotherapie: Bewusster und geplanter interaktiver Prozess zur Beeinflussung von Verhaltensstörungen und Leid.
    • Biomedizinische Therapien: Medikamentöse Therapien, Stimulation des Gehirns und Psychochirurgie

    Zusätzliche Themen (je nach Kontext):

    • Intelligenz: Definition, g-Faktor, multiple Intelligenzen, Faktorenanalyse, Messung, Stabilität über die Lebensspanne
    • Emotionen: Funktionen (motivationale, informative, soziale-kommunikative), appraisal-Theorie, Emotionsregulation, Emotionstheorien (James-Lange, Cannon-Bard), Komp. der Emotionalen Intelligenz, die Facial-Feedback-Hypothese
    • Motivation: Definitionen (z.B. Trieb-Reduktions-Theorie, Bedürfnispyramide), Motive, Anreize, Homöostase, intrinsische/extrinsische Motivation

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    Quiz Team

    Description

    Dieser Quiz behandelt zentrale Konzepte der Erziehungspsychologie und Entwicklungspsychologie. Es werden verschiedene Erziehungsstile sowie psychosoziale Themen der Adoleszenz besprochen. Teste dein Wissen über wichtige Theorien und Studien in der Psychologie.

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