Ökologie: Grundlagen und Umweltfaktoren

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Questions and Answers

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Begriff der ökologischen Nische?

  • Die Rolle, die eine Art in ihrem Ökosystem spielt, einschliesslich ihrer Interaktionen mit biotischen und abiotischen Faktoren. (correct)
  • Die Anzahl der Individuen einer Art in einem bestimmten Gebiet.
  • Der spezifische geografische Ort, an dem eine Art gefunden wird.
  • Die genetische Vielfalt innerhalb einer Art.

Toleranz bezieht sich auf biotische Faktoren, während Potenz sich ausschliesslich auf abiotische Faktoren bezieht.

False (B)

Erläutern Sie kurz den Unterschied zwischen Fundamentalnische und Realnische einer Art.

Die Fundamentalnische beschreibt die potenziell bewohnbare Nische ohne Konkurrenz, während die Realnische die tatsächlich bewohnte Nische unter Einfluss von Konkurrenz darstellt.

Der Prozess, bei dem eine Art eine andere Art zum Schutz vor Raubtieren nachahmt, wird als ______ bezeichnet.

<p>Mimikry</p>
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren entsprechenden Beschreibungen zu:

<p>Symbiose = Eine Wechselbeziehung zwischen zwei Arten, bei der beide profitieren Parasitismus = Eine Wechselbeziehung, bei der eine Art profitiert und die andere geschädigt wird Kommensalismus = Eine Wechselbeziehung, bei der eine Art profitiert und die andere weder profitiert noch geschädigt wird Intraspezifische Konkurrenz = Konkurrenz innerhalb derselben Art</p>
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Was sind die wichtigsten Eckpunkte des Kohlenstoffkreislaufs?

<p>Photosynthese und Zellatmung (B)</p>
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Euryöke Arten haben eine geringere Toleranz gegenüber Umweltveränderungen als stenöke Arten.

<p>False (B)</p>
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Nennen Sie zwei dichteabhängige Faktoren, die das Wachstum einer Population regulieren können.

<p>Nahrungsknappheit und Krankheiten.</p>
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Ein Diagramm, das die Biomasse oder Energie in jeder trophischen Ebene eines Ökosystems darstellt, wird als ______ bezeichnet.

<p>Biomassepyramide</p>
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Ordnen Sie die folgenden Tarnmechanismen ihren Beschreibungen zu:

<p>Mimese = Nachahmung der Umgebung zur Tarnung Mimikry = Nachahmung einer anderen Art zum Schutz Batessche Mimikry = Nachahmung einer wehrhaften Art durch eine harmlose Art Müllersche Mimikry = Gegenseitige Nachahmung von wehrhaften Arten</p>
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Was beschreibt die Populationsdichte?

<p>Die Anzahl der Individuen pro Flächeneinheit (B)</p>
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Exponentielles Wachstum berücksichtigt die Kapazitätsgrenze eines Lebensraums.

<p>False (B)</p>
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Erklären Sie den Unterschied zwischen r-Strategen und K-Strategen.

<p>r-Strategen setzen auf hohe Reproduktionsraten und kurze Lebenszyklen, während K-Strategen auf wenige Nachkommen und lange Lebenszyklen setzen.</p>
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Die Beziehung zwischen Räuber und Beute, bei der die Populationen beider Arten periodisch schwanken, wird durch die ______ beschrieben.

<p>Lotka-Volterra-Gleichungen</p>
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Ordnen Sie die folgenden Begriffe ihren Definitionen zu:

<p>Endoparasit = Ein Parasit, der innerhalb des Wirts lebt Ektoparasit = Ein Parasit, der auf der Oberfläche des Wirts lebt Symbiose/Mutualismus = Eine interaktive Beziehung zwischen zwei Arten, bei der beide Arten einen Nutzen haben Parabiose = Zwei Organismen wachsen zusammen</p>
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Was bedeutet der Begriff Biodiversität?

<p>Die Vielfalt des Lebens auf der Erde auf allen Ebenen (B)</p>
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Die allopatrische Artbildung findet im selben geografischen Gebiet statt.

<p>False (B)</p>
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Nennen Sie zwei ökologische Konsequenzen menschlichen Handelns.

<p>Ressourcenübernutzung und Beeinträchtigung von Kohlenstoff- und Stickstoffkreisläufen.</p>
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Pflanzenarten, deren Vorkommen oder Fehlen die Verhältnisse bestimmter abiotischer Faktoren anzeigen können, werden als ______ bezeichnet.

<p>Zeigerarten</p>
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Ordnen Sie die folgenden Ökosystemdienstleistungen ihren Kategorien zu:

<p>Nährstoffkreislauf = Unterstützungsfunktion Klimaregulation = Regulierungsfunktion Nahrungsmittel = Produktionsfunktion Erholung = Kulturelle Funktion</p>
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Flashcards

Biosphäre

Die Gesamtheit aller Ökosysteme der Erde.

Ökosystem

Funktionelle Einheit aus Lebensräumen und Lebensgemeinschaften, geprägt durch Wechselwirkungen.

Biotop

Der unbelebte Teil des Ökosystems (Lebensraum), der alle abiotischen Umweltfaktoren umfasst.

Biozönose

Der belebte Teil des Ökosystems (Lebensgemeinschaften), der alle biotischen Umweltfaktoren umfasst.

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Population

Gruppe aller Individuen einer gleichen Art.

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Individuum

Einzelnes Lebewesen.

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Biotische Umweltfaktoren

Umweltfaktoren, die von anderen Lebewesen ausgehen (Nahrungskonkurrenz, Fressfeinde, etc.).

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Abiotische Umweltfaktoren

Chemische und physikalische Umweltfaktoren (Temperatur, Licht, Wasser, etc.).

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Toleranz

Wie weit ein abiotischer Faktor ausgeprägt sein darf, damit eine Art überleben kann.

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Potenz

Wie gut ein Lebewesen mit dem Schwanken eines Faktors klarkommt.

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Zeigerarten

Pflanzenarten, deren Vorkommen oder Fehlen die Verhältnisse bestimmter abiotischer Faktoren anzeigt.

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Ökologische Nische

Die Gesamtheit aller Bedingungen, an die eine Spezies angepasst ist, um zu überleben.

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Fundamentalnische

Die Nische, die eine Spezies nur unter Laborbedingungen einnehmen kann.

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Realnische

Die Nische, die eine Art unter realen Bedingungen einnimmt.

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Konkurrenzausschlussprinzip

Zwei Arten besetzen nie die selbe Nische; die fittere Art verdrängt die unfittere.

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Parasitismus

Ein Organismus nutzt einen anderen aus.

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Symbiose/Mutualismus

Beide Organismen profitieren von der Wechselbeziehung.

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Kommensalismus

Ein Organismus profitiert, der andere wird nicht beeinflusst.

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Intraspezifische Konkurrenz

Konkurrenz innerhalb einer Spezies.

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Interspezifische Konkurrenz

Konkurrenz zwischen mehreren Spezies.

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Study Notes

Ökologie-Grundlagen

  • Die Ökologie befasst sich mit den Grundbegriffen, biotischen und abiotischen Umweltfaktoren.
  • Die Biosphäre umfasst alle Ökosysteme der Erde.
  • Ökosysteme sind funktionelle Einheiten aus Lebensräumen und Lebensgemeinschaften, geprägt durch Wechselwirkungen.
  • Die Biozönose ist der belebte Teil des Ökosystems (Lebensgemeinschaften), einschließlich biotischer Umweltfaktoren.
  • Das Biotop ist der unbelebte Teil des Ökosystems (Lebensraum), einschließlich abiotischer Umweltfaktoren.
  • Eine Population ist eine Gruppe von Individuen derselben Art.
  • Ein Individuum ist ein einzelner Organismus.

Umweltfaktoren

  • Biotische Umweltfaktoren sind Nahrungskonkurrenz, Fressfeinde, Paarungskonkurrenz, Parasiten, Symbiosen, Nistmöglichkeiten und Schutz.
  • Abiotische Umweltfaktoren umfassen Temperatur, Lichtverfügbarkeit, Wasserverfügbarkeit, Bodenbeschaffenheit, pH-Wert und Sauerstoffverfügbarkeit.

Toleranz und Potenz

  • Die Toleranz beschreibt, wie weit ein abiotischer Faktor ausgeprägt sein darf, damit eine Art überleben kann.
  • Die Potenz beschreibt, wie gut ein Lebewesen mit dem Schwanken eines Faktors klarkommt.
  • Toleranz wird immer im Bezug auf einen abiotischen Faktor gemessen, während die Potenz sowohl im Bezug auf abiotische als auch auf biotische gemessen wird.
  • Euryök bedeutet, dass ein Lebewesen eine hohe Potenz im Bezug auf mehrere Faktoren aufweist.
  • Stenök bedeutet, dass ein Lebewesen eine niedrige Potenz im Bezug auf mehrere Faktoren aufweist.

Toleranzkurven

  • Toleranzkurven veranschaulichen die Toleranz eines Lebewesens unter Berücksichtigung eines Faktors.
  • Im Präferenzbereich funktionieren Lebewesen ohne große Einschränkungen.
  • Im Pessimum schweben die Lebewesen in Lebensgefahr, sind stark eingeschränkt und können sich nicht mehr fortpflanzen.
  • Wechselwarme Tiere haben einen kleineren Temperaturtoleranzbereich als gleichwarme Tiere, da sie ihre Körpertemperatur nicht selbst regulieren können.

Zeigerarten

  • Zeigerarten sind Pflanzenarten, deren Vorkommen oder Fehlen die Verhältnisse bestimmter abiotischer Faktoren anzeigen können.
  • Mithilfe von Zeigerarten können grob Standortfaktoren bestimmt werden.
  • Da die meisten Pflanzen euryök sind und biotische Faktoren eine Rolle spielen, ist durch Zeigerarten nur eine grobe Einschätzung möglich.

Ökologische Nische

  • Die ökologische Nische ist die Gesamtheit aller Bedingungen, an die eine Spezies angepasst ist/die sie zum Überleben benötigt.
  • Die Fundamentalnische kann nur unter Laborbedingungen existieren, da Einschränkungen wie Konkurrenten in der Natur immer bestehen.
  • Die Realnische ist die Nische, die eine Art unter realen Bedingungen mit Einbezug der interspezifischen Konkurrenz einnimmt.
  • Wenn zwei Arten die selbe Nische besetzen, wird die fittere Art die unfittere Art immer verdrängen.

Räuber-Beute-Beziehungen

  • Limitierende Faktoren für das Populationswachstum sind Fressfeinde, Verfügbarkeit von Nahrung, Vorhandensein von Lebensraum, Krankheiten, Klimaveränderungen und andere.
  • Die Nahrungspyramide zeigt Konsumenten und Produzenten.
  • Die Räuber Beute Beziehung bezieht sich auf die Wechselwirkungen zwischen den Konsumenten.
  • Die Populationsgröße/-dichte der Beute beeinflusst die Wahrscheinlichkeit des Zusammentreffens mit einem Räuber.
  • Das Verhalten des Beutetiers wo/zu welcher Tageszeit aktiv und die Angepasstheit der Beute beeinflussen die Interaktion.
  • Die Populationsgröße/-dichte der Räuber gibt an, ob die Nahrung für alle reicht.
  • Allgemeine Faktoren sind die Breite des Nahrungsnetzes.

Lotka-Volterra-Regeln

  • Die Populationsdichte von Räubern und Beute schwankt periodisch.
  • Maxima und Minima der Räuberpopulation folgen denen der Beutepopulation zeitverzögert.
  • Regulierung einer Population durch ihre Beute entspricht Bottom-up-Regulation; Regulierung einer Beutepopulation durch Jäger entspricht Top-down-Regulation.

Symbiose und Parasitismus

  • Parasitismus bedeutet, dass ein Organismus einen anderen ausnutzt.
  • Endoparasiten leben innerhalb des Wirtes.
  • Ektoparasiten leben an der Oberfläche des Wirtes.
  • Symbiose/Mutualismus bedeutet, dass beide Organismen von der Wechselbeziehung profitieren.
  • Kommensalismus bedeutet, dass ein Organismus profitiert, während der andere nicht beeinträchtigt wird.
  • Parabiose bedeutet, dass zwei Organismen zusammenwachsen.

Intraspezifische vs. Interspezifische Konkurrenz

  • Intraspezifische Konkurrenz beschreibt die Konkurrenz innerhalb einer Spezies.
  • Interspezifische Konkurrenz beschreibt die Konkurrenz zwischen mehreren Spezies.

Tarnung als Schutzmechanismus

  • Bei Mimese ahmt ein Tier seinen Lebensraum zur Tarnung nach.
  • Bei Mimikry ahmt ein Tier ein anderes Tier nach.
  • Bei der Batesschen Mimikry ahmt ein ungefährliches Tier ein gefährliches Tier nach.
  • Bei der Müllerschen Mimikry ahmen sich mehrere gefährliche Tiere gegenseitig nach.
  • Bei der Peckhamschen Mimikry, Lock-Mimikry, werden Gerüche oder Aussehen anderer Tiere nachgeahmt.

Exponentielles und logistisches Wachstum

  • Beim exponentiellen Wachstum verdoppelt sich die Populationsgröße in jeder Generation ohne Maximalgrenze.
  • Das logische Wachstum ist abhängig von der Dichte.
  • Kapazitätsgrenze(K) setzt sich aus dichteabhängigen Faktoren zusammen.
  • Bei kleinen Populationen ohne große dichteabhängige Faktoren ist das Wachstum eher exponentiell.
  • Die Kapazitätsgrenze kann kurzzeitig überschritten werden, wenn sich ein dichteabhängiger Faktor temporär ändert.

r- und K-Strategien

  • K-Strategen haben weniger Nachkommen, investieren aber mehr Aufwand pro Nachkommen (z.B. Elefanten, Menschen).
  • r-Strategen haben viele Nachkommen, investieren aber weniger Aufwand pro Nachkommen (z.B. Schildkröten).

Populationsdichten

  • Populationsdichte ist die Anzahl aller Individuen einer Art in einem Ökosystem pro km².
  • Populationen können nicht unendlich groß werden, da es dichteabhängige Faktoren gibt.
  • Dichteabhängige Faktoren sind Nahrung/Jäger, Krankheiten, soziologische Gründe, Begrenzung durch Gebiet und Nistplätze.
  • Dichteunabhängige Faktoren spielen keine Rolle und sind z.B. Naturkatastrophen.

Biomassepyramide und Energiefluss

  • Biomasse ist die Gesamtmasse aller Organismen in einem gegebenen Raum.
  • Energiefluss ist die Weitergabe der Energie, die von der Biomasse transportiert wird.
  • Die Biomasse nimmt in der Regel nach oben hin ab, da Pflanzen meist schwerer und häufiger als Tiere sind.
  • In marinen Ökosystemen sind die Konsumenten 1. Ordnung insgesamt schwerer als die Produzenten, da Phytoplankton schnell gefressen wird und keine große Biomasse ansammelt.

Kohlenstoff- und Stickstoffkreislauf

  • Kohlenstoffkreislauf: Photosynthese, Zellatmung, Gasaustausch, Verbrennung und Ablagerung von Sedimenten.
  • Stickstoffkreislauf: Denitrifikation, Nitrifikation/Biologische Fixierung und Destruktion
  • Kreisläufe beinhalten Landlebewesen, Atmosphäre, obere und untere Meeresschichten, Sedimente, Ozeane und Pedo-/Lithosphäre.

Ökologische Folgen menschlichen Handelns

  • Menschlicher Lebensstil führt zur Ressourcenübernutzung und zur Manipulation der Kohlenstoff- und Stickstoffkreisläufe.
  • Bevölkerungswachstum führt zur Ressourcenknappheit (Hunger, Ausbeutung…).
  • Menschen stellen das Allgemeinwohl künftiger Generationen hinten an und verändert aus monetären und hedonistischen Gründen massiv das Ökosystem.
  • Der Mensch schadet der Umwelt aktiv(Rodung, Wilderung) und passiv (Müll, Schadstoffe).

Begriff der Biodiversität

  • Biodiversität setzt sich zusammen aus der Vielfalt unterschiedlicher Arten (Artenvielfalt), der Ökosystemvielfalt und der genetischen Vielfalt innerhalb einer Art.

Bedeutung der Biodiversität für die Stabilität von Ökosystemen

  • Aufgabe der Biodiversität ist die Stabilisierung der Ökosysteme.
  • Sie ermöglicht natürliche Kreisläufe, eine effizientere Ressourcennutzung und eine höhere Widerstandsfähigkeit.

Artbildung

  • Morphologischer Artbegriff besagt, dass sich eine Art optisch und körperlich von einer anderen unterscheidet.
  • Biologischer Artbegriff besagt, dass alle Mitglieder einer Art sich in freier Wildbahn fortpflanzen und fortpflanzungsfähige Nachkommen zeugen können.
  • Populationsgenetischer Artbegriff besagt, dass alle Lebewesen, die auf denselben Genpool zugreifen, Teil einer Art sind.

Sympatrische Artbildung

  • Eine neue Art entsteht im selben Lebensraum wie die Ursprungsart.
  • Dies kann durch Polyploidisierung (Vervielfachung des Chromosomensatzes) oder Verhaltensänderung geschehen.

Allopatrische Artbildung

  • Neue Arten bilden sich in getrennten Lebensräumen durch geografische Isolation.
  • Durch Mutation und Selektion entwickeln sich getrennt lebende Populationen auseinander.

Adaptive Radiation

  • Adaptive Radiation ist eine Mischung aus allopatrischer und sympatrischer Artbildung.
  • Eine Gründerpopulation besiedelt ein neues Verbreitungsgebiet mit wenigen interspezifischen Konkurrenten.
  • In kurzer Zeit bilden sich Unterarten, die stark auf ihren Lebensraum spezialisiert sind.

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